Retrospektive
In der Galerie Halit Art fand vom 16.06.2023-1.07.2023 meine erste Retrospektive statt. Eine Auswahl von Gemälden aus den Anfängen meiner ersten Faszination für die Malerei in den 80er Jahren und den verschiedenen Phasen meines kreativen Schaffens, präsentiert im Herzen Berlins in der charmanten Halit Art Gallery. Mehr als 20 Werke wurden präsentiert.
Einzelausstellung im Kulturhaus „13 Muz“ in Stettin
Dieses Jahr hatte ich eine wunderbare Einzelausstellung in Stettin in der Galeria Foyer vom 17.05-13.06.2023. Die Ausstellung trug den Namen „Spotkania“ (deutsch: Begegnungen). Hier ein paar Eindrücke von der Vernissage:
Fotos: Copyright Robert Stachnik und eigene Fotos
Weitere Infos zur Ausstellung in polnischer Sprache findet ihr hier: klick!
2022 Rotary Benefiz Kunstauktion RC Berlin
Ich habe dieses Jahr wieder bei der Auktion teilgenommen um einen Beitrag zu Gunsten hilfsbedürftiger Kinder, insbesondere für das Kinderheim Elisabethstift, die Schulz Stiftung sowie C/O Berlin zu leisten.
„Schön“ – Ausstellung im Projektraum Galerie M
Zusammen mit Künstlern der NKI-Neue Kunstinitiative Marzahn-Hellersdorf in Berlin habe ich an einer gemeinschaftlichen Ausstellung teilgenommen.
Titel: SCHÖN
Eröffnung: 5.02.2022
Ausstellungsdauer: 7.02.-2.04.2022
Konzept:
„Schönheit ist weder aus dem Leben noch aus der Kunst wegzudenken. Sie verkauft sich gut und ist ein sinnvolles bis lebensnotwendiges Prinzip. Dabei ist nicht klar, wer und was für die Schönheit zuständig ist: die Biologie, die Psychologie, die philosophische Ästhetik oder die Kunst selbst? Und wie künstlerische Schönheit überhaupt zu begreifen ist. Fest steht nur, dass Schönheit allgegenwärtig und dem Bedürfnis nach Schönheit in vielen Bereichen des Alltags und der Kunst größer ist denn je. Im populären Ausstellungsbetrieb bleibt „Das Gold der Impressionisten“, von dem Wolfgang Kemp als der schier „unübertreffbare(n) Formel für eine Blockbuster-Show“ sprach (DIE ZEIT 04.03.2004 Nr.11), weiterhin das unerschütterliche Ideal. Das Wirtschaftsleben hat sich der Schönheit in fast aggressiver Form strategisch angenommen. Die „schöne“ Verpackung schafft Kaufanreize und wird zum Verkaufsargument. Der Körperkult war nie ausgeprägter. „Schönheitsoperationen“ werden zur Selbstverständlichkeit. Man gewinnt den Eindruck, die Schönheit sei der Kunst entglitten und überhaupt nur noch eine Sache, über die die Mode, die Werbung die Kosmetikbranche, das Produktdesign, die Medien, Videoclips oder die Filmindustrie befinden.“
Martin Seidel, Kunstforum, Bd. 191, 2008
Titel: Schönheit I, S. 40 – 61